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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Holteibis Hölty |
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. Bänden 8-10 des "Jahrbuchs deutscher Bühnenspiele", teils in seinen "Beiträgen für das Königsstädter Theater" (Wiesb. 1832, 2 Bde.) gedruckt erschienen. Gleichzeitig gab er die Sammlung "Schlesische Gedichte" (Berl. 1830, 18. Aufl. 1883
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Beckumbis Becquerel |
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Königsstädtische Theater in Berlin engagiert. Anfangs nur in Nebenrollen beschäftigt, erhielt er später bedeutendere Partien und wurde bald der Liebling des Publikums. Die Figur des Eckenstehers in Holteis "Ein Trauerspiel in Berlin" veranlaßte ihn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Rießlingbis Rietz |
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Jahr das Violoncello fertig, ward in seinem 16. Jahr Orchestermitglied am Königsstädter Theater, dann Cellist in der Hofkapelle, 1834 Musikdirektor an dem neuerrichteten Stadttheater in Düsseldorf und ein Jahr später an seines Freundes Mendelssohn
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Helmbis Helmersen |
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er erfolgreiche Studien im Zeichnen unter Schadow und bethätigte seinen Drang zum Theater auf mehreren kleinen Bühnen seiner Vaterstadt. Als Berufsschauspieler debütierte er 1847 in Meißen und wirkte darauf während vier Saisons am Hennigschen Sommertheater
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bluefieldsbis Blum |
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nach seiner Rückkehr mehrere Jahre lang teils die Regie der königlichen Oper, teils die Direktion des Königsstädter Theaters. Er starb 2. Juli 1844. B. war ein äußerliches, aber heiteres und fruchtbares Talent, und seine Übersetzungen und Bearbeitungen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Crelingerbis Crema |
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. - Ihre Töchter debütierten 1834 auf dem Königsstädtischen Theater in Berlin und gehörten dann gleichzeitig bis 1842 dem Hoftheater an. Bertha Stich, geb. 4. Okt. 1818, kam 1842 nach Hamburg, wo sie die Bühne verließ, als sie sich mit Dr. Miehe verheiratete
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Finckebis Findelhäuser |
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und kleinern Bühnen, bis er 1840 in Berlin am Königsstädtischen Theater engagiert wurde. 1842 kam er nach Wien zu Direktor Carl, 1850 an das Theater an der Wien, nahm dann am Stadttheater eine Stellung als Materialverwalter an und erteilte, nachdem
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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in Uniform" u. a. Im J. 1830 folgte er einem Ruf als Kapellmeister an das Königsstädter Theater zu Berlin, wo sein bekanntestes und bedeutendstes Werk, die Oper "Des Adlers Horst" (1832 zum erstenmal aufgeführt), entstand. Von spätern Arbeiten sind noch
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Heinecciusbis Heinefetter |
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, welches sich nach einem Aufenthalt in Italien bei ihrem Gastspiel am Königsstädtischen Theater in Berlin (1833) noch vermehrte. 1835 wurde sie am Hoftheater zu Dresden engagiert, trat aber schon 1836 wieder Kunstreisen an. Ihre Hauptpartien waren Romeo
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
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Vaudevilles für die deutsche Bühne bearbeitend, errang er mit dem Schwank "Ein Billet von Jenny Lind" auf dem Sommertheater zu Schöneberg bei Berlin den ersten Erfolg, und infolgedessen wurden ihm auch die Pforten des alten Königsstädter Theaters geöffnet
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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besonders durch Fichtner, kam an das Königsstädter Theater zu Berlin und nach einem vorübergehenden Engagement in Riga an das Wallner-Theater zu Berlin, welches ihn zur Entwickelung seiner eigentlichen Begabung, zum Bonvivant
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Unzelmannbis Unzuchtsverbrechen |
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, war von 1842 bis 1843 beim Königsstädter Theater in Berlin, dann in Neustrelitz, Bremen und Leipzig angestellt und folgte 1847 einem Ruf an das Hoftheater nach Berlin, wo sie sich mit dem Heldenspieler Joseph Wagner aus Wien verheiratete. Beide wurden 1850 beim
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Otarnbis Otto |
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und bildete sich dann auf der Bau- und Kunstakademie zu Berlin weiter aus. Nachdem er hier den Bau des Königsstädter Theaters und der Singakademie geleitet, oegab er sich 1827 nach Italien. 1829 nach Braunschweig zurückgekehrt, gab O. seine
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Holstein (Franz von)bis Holtei |
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. Hof-
theater erhielt. Hier verfaßte er feine mit großem
Beifall aufgenommenen Liederfpiele "Die Wiener
in Berlin" und "Die Berliner in Wien". Nachdem er
1825scine Gattin durch den Tod verloren hatte, schloß
er sich der Königsstädter Bühne an, für die er eine
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Angelusbis Angely |
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Schauspieler, erntete seit 1822 in Berlin reichen Beifall als Komiker am neuerrichteten Königsstädter Theater, zog sich 1830 von der Bühne zurück und starb 16. Nov. 1835 in Berlin.
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0466,
Bauer |
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sie an das Königsstädtische Theater nach Berlin berufen und ein halbes Jahr danach an der dortigen Hofbühne angestellt. 1829 verließ sie die Bühne, um sich, zur Gräfin Montgomery erhoben, mit dem Prinzen Leopold von Koburg zu vermählen, von dem
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
Berlin (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) |
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an der Spree, sondern von B. datierte, wurden das Friedrich-Wilhelms-Waisenhaus, mehrere Kirchen, das anatomische Theater gegründet, der Schloßbau bis 1716 größtenteils vollendet und der Lustgarten um dieselbe Zeit in einen Exerzierplatz umgewandelt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Bethmann-Hollwegbis Bethusy-Huc |
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, übernahm 1824 die Regie des Königsstädter, dann nacheinander die Direktion des Aachener und Magdeburger Theaters und leitete später eine reisende Gesellschaft in Sachsen. Er starb 8. April 1857 in Halle.
Bethmann-Hollweg, Moritz August von, berühmter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0327,
Brandt |
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am Königsstädtischen Theater in Berlin und 1849 Leiter des Maschinenwesens in Darmstadt, eine Stellung, die er bis zu seinem Tod 27. Dez. 1881 bekleidete. B. war einer der genialsten Männer seines Faches, der von 1857 bis 1881: 24 verschiedene neue Bühnen einrichtete
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Dahlonegabis Dahn |
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am Königsstädtischen Theater in Berlin seine Laufbahn. Als jugendlicher Liebhaber seit 1830 am Breslauer, von 1831 bis 1834 am Hamburger Stadttheater engagiert, gewann er sich durch sein Talent, das von glänzenden Mitteln unterstützt wurde, die Gunst des Publikums
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Davidbis David d'Angers |
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Kunstreisen und nahm dann ein Engagement im Orchester des Königsstädtischen Theaters in Berlin an. Drei Jahre später wurde er von dem livländischen Baron v. Liphardt als Führer eines Privatquartetts nach Dorpat berufen, vollendete hier seine Studien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Dennewitzbis Denomination |
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sollte Ney einen neuen Versuch auf die preußische Königsstadt wagen und deren Besitz erkämpfen. Die französische Armee hatte sich nach Wittenberg zurückgezogen, und von hier brach Ney 4. Sept. in der Richtung nach D. und Jüterbog auf. Er hatte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Gozzolibis Grabbe |
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am Königsstädtischen Theater angestellt, gab er nach 14 Monaten diese Stellung auf und bereiste nun die Schweiz und Südfrankreich mit den Pyrenäen, Italien und Sizilien, von wo er 1843 zurückkehrte. Mit Gerst führte er dann das Atelier gemeinsam, wandte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Hagiasmabis Häher |
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Königsstädter Theater engagiert wurde und dann eine Anstellung für das naive und Soubrettenfach an der königlichen Bühne in Berlin annahm, und blieb hier bis zu ihrer Verheiratung 1849. Sie starb 5. Dez. 1882 in Berlin.
2) Ludwig von, Maler, Bruder der vorigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Haytibis Head |
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als Berichterstatter über die Parlamentsverhandlungen, thätig und starb 18. Sept. 1830 in London. Mehrere seiner in Zeitschriften zerstreuten Aufsätze über Politik, Theater und bildende Kunst sammelte er unter dem Titel: "Round table" (Lond. 1818, 2 Bde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0168,
Krause |
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Jahre lang als Sänger beim Königsstädtischen Theater. Er entnahm die Motive für seine Gemälde fast ausschließlich der See, namentlich seit er 1830 und 1831 Norwegen und 1834 Holland bereist hatte. 1836 besuchte er auch die Normandie und später
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0548,
Laube |
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ihn indessen, schon 1871 von der Leitung dieser Bühne wieder zurückzutreten, einer Leitung, deren Prinzipien und Erfolge er wiederum in einem eignen Buch: "Das norddeutsche Theater" (Leipz. 1872), darlegte. 1872 nach Wien zurückgekehrt, trat er an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Riesabis Riesen |
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sowie später in Kassel durch Spohr u. Hauptmann, wurde 1824 am Königsstädtischen Theater zu Berlin als Orchesterdirigent angestellt und trat ein Jahr später in die dortige königliche Kapelle ein. Nachdem er sich durch die seit 1833 von ihm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0136,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) |
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eine glänzende Königsstadt mit herrlichen Palästen und Anlagen, Theater und Kunstsammlungen und auch sein Sohn Friedrich August II. (1733-1764), als König von Polen August III., pflegte die Künste, regierte aber sonst nicht zum Heil Sachsens. Er wurde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Alexandrapolbis Alexandria (in Ägypten) |
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öffentlichen Gebäude lagen dem großen Hafen gegenüber, in dem östl., glänzendsten Stadtteile, der «Königsstadt»,
die seit dem 2. Jahrh. n. Chr. Brucheion hieß. Hier standen die Königspaläste der Ptolemäer mit ihren Garten- und Parkanlagen
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